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Hallo Djuke Nickelsen,

Wir laden Sie ein zu einem Buffet. Zumindest gedanklich. Sie stehen in der Küche, auf dem Teller zwei Löffel Nudelsalat, drei Tomate-Mozzarella-Sticks und ein Klecks Pesto. Neben Ihnen eine Freundin des Gastgebers, nennen wir sie Julia. Im Gespräch finden Sie heraus, dass sie beide an derselben Uni waren.

Julia (neugierig): Und was hast du studiert?
Sie: [nennen Ihr Fachgebiet]
Julia (mit bedauerndem Unterton): Oh. Ääääh ... und was machst du jetzt damit?!?

Kennen Sie diesen Dialog? Dann haben Sie vermutlich etwas Geisteswissenschaftliches studiert...

Germanistik, Linguistik, Geschichte, Philosophie: Alles wahnsinnig interessante Fächer. Für eine wissenschaftliche Karriere an der Uni. Aber wie sieht es aus am "echten" Arbeitsmarkt? Da sind ein Master of Arts oder ein Magister Artium quasi eine Garantie für eine holprige Karriere - zumindest ist das eine weit verbreitete Meinung.

Stimmt das wirklich?

Bei SEQUOYA sind wir darauf spezialisiert, Akademiker:innen in herausfordernden beruflichen Situationen zu unterstützen. Besonders häufig kommen Geisteswissenschaftler:innen zu uns ins Karriere-Coaching.

Das liegt aber nicht daran, dass ihnen relevante Skills für eine erfüllte Karriere fehlen! Sondern es ist eher ein Kommunikationsproblem.

Menschen, die Romanistik, Ethnologie oder eine andere Geisteswissenschaft studiert haben, können ihr fachliches Wissen in der Regel ganz gut einschätzen. Aber oft ist ihnen nicht bewusst, welchen großen Schatz an übergeordneten und beruflich relevanten Kompetenzen sie zusätzlich in sich tragen. Deswegen fällt es ihnen schwer, das in einer Bewerbung überzeugend darzustellen.

Umgekehrt gilt das gleiche: Für viele Führungskräfte aus der freien Wirtschaft ist nicht immer klar, welchen unternehmerischen Mehrwert Mitarbeiter:innen mit einem Studium der Geisteswissenschaften haben.

Geisteswissenschaften zu studieren, ist alles andere als sinnlos. Auf unserem Blog finden Sie einen Artikel, in dem wir mit diesem Vorurteil aufräumen. Denn ein geisteswissenschaftliches Studium öffnet Horizonte und kommt mit einer ganzen Palette an Kompetenzen, die in jedem Berufsfeld hilfreich sind.

Herzliche Grüße und viel Freude bei geistreichen Unterhaltungen - am Buffet und überall anders!

Heike Sohna & Team

Karriere-Coaching für Geisteswissenschaftler:innen - so funktioniert's

Unsere Mission bei SEQUOYA: Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt zusammenbringen. Oft wissen Geisteswissenschaftler:innen selbst gar nicht so genau, wie gut sie ihr Studium auf die Arbeitswelt vorbereitet hat. In einem Karriere-Coaching arbeiten wir das Schritt für Schritt heraus.
  • In einem Karriere-Coaching gehen wir mit Geisteswissenschaftler:innen zuerst auf Entdeckungsreise, welche persönlichen Stärken und übergeordneten Kompetenzen sie haben und für welche Themen sie brennen.
  • Wir räumen auch auf mit blockierenden Glaubenssätzen, die eine Person bisher davon abgehalten haben, das zu tun, was sie wirklich glücklich macht.
  • Im nächsten Schritt geht es an den Arbeitsmarkt: Welche (gemeinnützigen) Organisationen, Stiftungen oder Unternehmen könnten von diesem Paket an persönlichen Stärken und fachlichen Qualifikationen profitieren?
  • Und schließlich unterstützen wir unsere Klient:innen dabei, Bewerbungsunterlagen zu erstellen, die ein Unternehmen neugierig auf die Person dahinter machen.
Übrigens: Wenn Sie arbeitslos sind, kann unser Karriere-Coaching auch von der Arbeitsagentur finanziert werden.

Stecken Sie gerade in einer beruflichen Sackgasse? Dann klicken Sie auf den Button, wir helfen Ihnen da raus!

„Geisteswissenschaften zu studieren ist völlig sinnlos!“ – Warum dieses Vorurteil nicht stimmt

Ein Bücherregal in einer Bibliothek. Geisteswissenschaften zu studieren ist völlig sinnlos? Das stimmt nicht!
Ein Studium der Kunstgeschichte, Ethnologie oder Philosophie - klingt spannend, aber auch nach einem Hindernis bei der Jobsuche? Wir zeigen, warum es sich für Unternehmen auszahlt, Geisteswissenschaftler:innen einzustellen.

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Sieben erprobte Tipps für Geisteswissenschaftler:innen auf Jobsuche

Anders als bei Jura oder Medizin ist mit geisteswissenschaftlichen Fächern kein konkretes Berufsfeld verbunden. Deswegen wird die Jobsuche für Geisteswissenschaftler:innen oft zu einer Herausforderung. Wir haben 7 Tipps, mit denen diese Aufgabe leichter wird.

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Geisteswissenschaftler:innen sind helle Köpfe

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