Was brauchen Führungskräfte in schnell wachsenden Start-Ups, um richtig erfolgreich zu sein? Darüber denkt Claudia Obmann im Handelsblatt nach. Sie hat dafür die Lebensläufe von Führungskräften der 24 erfolgreichsten deutschen Start-Ups unter die Lupe genommen – die von so genannten…

Flexibilität ist in der Arbeitswelt mehr denn je gefragt. Das zeigt sich auch in der Arbeitsplatz-Architektur. Nach dem Ende der Homeoffice-Pflicht kehren jetzt viele wieder zurück in die Büros. In vielen Unternehmen hat sich allerdings einiges verändert im Vergleich zu…

Bevor Frauen in Unternehmen aufsteigen, werden sie selbst zur Chefin und machen sich selbstständig. Das ist zumindest eine Vermutung anlässlich einer Auswertung der staatlichen Förderbank KfW zur Frauenquote im Mittelstand, die ZEIT Online aufgegriffen hat.  Angebote von Sequoya speziell für…

Was ist eigentlich genau Care-Arbeit? Längst wissen wir, was sich in der Pandemie besonders deutlich zeigt: Kinderbetreuung, Altenpflege, familiäre Unterstützung oder häusliche Pflege werden größtenteils von Frauen gestemmt. Sie sind auch diejenigen, die neben Fürsorge und Job auch die sozialen…

Nach Ansicht der Autorin Alexandra Zykunov sollte Care-Arbeit bezahlt werden. Zum Weltfrauentag schreibt sie im Tagesspiegel über „25 Bullshit-Sätze“, die Mütter in Deutschland zum Thema Gleichberechtigung immer wieder zu hören bekommen (Bezahlangebot).

Ein Traumjob für Viele: Influencer. Vor allem junge Menschen sind vom Social-Media-Business fasziniert. Ist es wirklich so leicht, damit erfolgreich und zufrieden zu sein? Sigrid Rautenberg beleuchtet dies in der Süddeutschen Zeitung (Bezahlangebot).

Dir liegen zwei Jobs am Herzen, und Du kannst und willst Dich nicht für einen entscheiden? Lassen sich zwei Berufe überhaupt unter einen Hut bringen? Wie das funktionieren kann, erzählt Sophia, Goldschmiedin und Musikerin, im ZEIT-Podcast Frisch an die Arbeit.

Die Pandemie ist ein Treiber, die eigene Arbeit und den Arbeitsplatz zu überdenken. Viele sind unzufrieden und denken an einen Wechsel. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens Appinio, über die der Tagesspiegel berichtet.