Viele Angestellte denken, dass man es als Selbstständiger besser hat. Mehr Geld, mehr Freiheit, mehr Zeit. Aber ist das wirklich so? Ist es wirklich so „rosig“, zu gründen?
Ja, meistens geht mit der Selbstständigkeit eine höhere Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeit einher und mehr Selbstbestimmtheit in Bezug auf den Inhalt der Arbeit.
Nein, es ist nicht jedermanns Sache. Und das ist auch in Ordnung.
Wenn man mit dem Gedanken spielt, zu gründen, ist es gut, verschiedene Aspekte zu reflektieren:
- Freiheit
- Sicherheit
- Kontinuität
- Abwechslung
- Teamarbeit
- Etc.
- Akquise
- Vermittlung
- Marketing
- Kommunikation
- Führung
- Autodidakt
- Selbstorganisation
- Etc.
- Geringes Risiko
- Gestaltungsfreiheit
- Wenig Verantwortung tragen
- Immer ein Abstimmungspartner vorhanden
- Bequemlichkeit
- Aktivität
- Geringer Arbeitsaufwand
- Neue Herausforderungen
- Etc.
- Business Plan
- Finanzielle Rücklagen
- Potentielle Kunden und
- Investoren
- Netzwerk
- Stabil
- Alleinstehend
- Familie
- Alleinerziehend
- Großer Freundes- und Bekanntenkreis
- Gerade neu in einer Stadt
- Etc.
All diese Faktoren spielen eine Rolle und können mehr Klarheit bringen, ob die Idee, zu gründen, wirklich Bestand hat und (gerade) zu einem passt. Bestimmte Faktoren können sich auch verändern, wie die Lebenssituation oder die Vernetzung, sodass es auch eine gute Idee sein kann, die Gründung länger vorzubereiten und dann ganz gezielt zu starten.
Nicht zuletzt gibt es professionelle Anlaufstellen, die einem helfen, mehr Klarheit zu finden, so z. B.
- https://gruenderinnenzentrale.de/
- https://www.exist.de/DE/Programm/Exist-Gruenderstipendium/inhalt.html
- Gründungscoaching mit einem AVGS-Gutschein, so z. B. auch bei uns