Mit Talent, guter Ausbildung und Geduld, so glauben die meisten Frauen Anfang 20, könnten sie alles im Leben erreichen, was sie möchten. Obwohl ihnen ihre Mütter das Gegenteil erzählen und meistens auch in der Praxis vorleben. Aber mit Anfang 20 sieht auch noch alles danach aus, dass die Pläne der jungen Frauen sich relativ wahrscheinlich umsetzen lassen: Im Durchschnitt sind sie fleißiger, gebildeter und produktiver als Männer.
Frauenquote? Ja, bitte!
Und trotzdem: In den 30ern klettern selbst weniger intelligente, unfähigere Männer mit deutlich geringer ausgeprägter Sozialkompetenz die Karriereleiter schneller hinauf als viele Frauen. Weil Männern von Gesellschaft und Vorgesetzten – immer noch – mehr zugetraut wird als Frauen. Weil Männer lauter „hier!“ schreien als die Kollegin im Nachbarbüro. Und weil sich Frauen bei ihrer Selbstpräsentation in Bewerbungsgesprächen oft viel kleiner machen als sie tatsächlich sind.
Das alles und noch viel mehr führt der Kommentator in der SZ als Gründe dafür an, warum es dringend eine gesetzlich vorgeschriebene und damit vom Staat gewollte Frauenquote in allen zentralen Bereichen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft braucht.
Frauen brauchen bessere Netzwerke – mindestens genauso gute wie Männer
Wenn Sie als Frau keine Lust mehr haben, bei Beförderungen übergangen zu werden oder sich fragen, wie Sie selbstbewusst den nächsten Karriereschritt gehen können, dann haben wir eine Idee für Sie: unsere Netzwerkveranstaltung „Es kann nicht nur eine geben!“
Das ist ein Programm von Frauen für Frauen – und nur mit Frauen – und bestärkt Sie, Ihren eigenen Weg zur erfüllenden und erfolgreichen Karriere zu beschreiten. Melden Sie sich – wir setzen Sie gern auf die Warteliste für unseren nächsten Kurs!