Hallo und herzlich willkommen! Unsere Geschäftsführerin Heike Sohna begrüßt die die Gäste. Am Nachmittag zum Workshop zur transkulturellen Zusammenarbeit waren etwa 35 Gäste da, am Abend zur Party ungefähr 80. Wir haben uns über jeden einzelnen Gast sehr gefreut! Es ist immer schön Menschen, mit denen wir sonst zusammen arbeiten, mal in einer ganz anderen Atmosphäre zu erleben und neue Facetten zu entdecken.
Hier geht’s lang! Die SEQUOYA-Räume sehen heute ein bisschen anders aus als sonst. Aber es finden ja auch keine Coachings statt, sondern ein Sommerfest zu Diversity und transkultureller Kompetenz. Die Themen interessieren uns bei SEQUOYA vor allem als bedeutsame Faktoren im wertschätzenden Miteinander und damit für den Zusammenhalt von Teams.
Zusammen lachen – eine der verbindendsten Tätigkeiten, die Menschen machen können! Denn Lachen setzt Glückshormone frei und baut Stresshormone ab. Der Effekt: Wir bekommen sofort bessere Laune, sind kreativer und anderen Menschen zugewandter. Teams, die aus vollem Herzen miteinander lachen können, machen sehr viel richtig im Arbeitsalltag.
Auch wenn das Juni-Wetter vor allem Herbstgefühle macht – unsere Snacks für den Workshop sind definitiv auf Sommer eingestellt. Yummy!
Gute Zusammenarbeit im Team ist kein Selbstzweck. Wenn das menschliche Miteinander im Team stimmt, wirkt sich das positiv auf die Arbeitsergebnisse aus. Gerade in Berlin sind die Teams immer diverser zusammengesetzt. Es lohnt sich also, sich einmal mit den Erfolgsfaktoren für eine gute transkulturelle Zusammenarbeit auseinanderzusetzen. Marie-Kristin Kaschig aus dem SEQUOYA-Team hängt wichtige Erkenntnisse aus den Kleingruppen dazu auf.
Wer immer dasselbe macht, bekommt auch immer dieselben Ergebnisse. Deswegen machen wir heute mal was anderes beim Workshop für ein gelingendes transkulturelles Miteinander: Wir arbeiten mit Methoden aus dem Improvisationstheater.
Auf dem Bild erklären gerade Barbara Klehr und Leon Düvel aus dem Ensemble der „Gorillas“ die nächste Übung.
Heiteres Scheitern, einfach mal „Ja!“ sagen und sich mit vollem Einsatz in eine Szene mit unbekanntem Ausgang stürzen – all das haben wir in den Impro-Übungen erlebt. Schön war’s!
Zum Abschluss des Workshops kommen alle noch mal in unserem wunderschönen Innenhof zusammen. Herzlichen Dank auch an unsere Nachbarinnen und Nachbarn, dass wir wieder den Innenhof nutzen konnten. Wir wissen, die Geräuschkulisse war dadurch lauter als sonst, und ab uns zu war es etwas tricky, das Fahrrad aus dem Hof zu schieben. Aber: Mit guter Kommunikation ist alles möglich. Wir sind wirklich sehr dankbar über die freundliche Gemeinschaft in der Cuvrystraße 19!
Heike Sohna moderiert die kurze Auswertung zu dem, was wir gemeinsam am Nachmittag erlebt haben. Details zu den Inhalten des Workshops sind hier zu lesen: Erfolgsfaktoren für transkulturelle Zusammenarbeit – Ergebnisse aus unserem Sommer-Workshop .
Und zum Workshop-Abschluss: Ein großes Dankeschön an die Impro-Spieler:innen Barbara Klehr und Leon Düvel, die uns mit ihrem Beitrag eine ganz neue Perspektive auf gelingende Zusammenarbeit gezeigt haben.
Nach dem Workshop ist vor der Vernissage. Und der Party!
Noch mehr Gäste! Wundervoll!
Während Heike Sohna im Innenhof die Vernissage „Wort“ mit Kalligrafien des des Künstlers Ziad Sheno eröffnet…
…switcht das Team drinnen von Kaffeetafel zu festlichem Büffet. Bruschetta mit gegrilltem Gemüse, Spinatquiche, kleine Buletten mit Kimchi, Mozzarella-Spieße, herzhaft belegte Mini-Stullen aus Sauerteigbrot….
…und ein ebenso dekoratives wie köstliches Dessert aus Ananas und verschiedenen Beeren.
Im Innenhof gehen am Abend die intensiven Gespräche vom Nachmittag noch weiter. Wir freuen uns, dass unsere Gäste so aufmerksam miteinander im Kontakt sind.
Ziad Sheno, Kalligrafie-Künstler aus Kurdistan Irak, begrüßt Gäste der Veranstaltung. Es ist immer etwas Besonderes, wenn der ausstellende Künstler bei seiner eigenen Vernissage mit dabei ist.
Dass alles so reibungslos abläuft an dem Tag, ist unter anderem Alexandria Sollorano und den anderen aus dem SEQUOYA-Team zu verdanken. Vielen lieben Dank, ohne eure Hilfe wäre das Fest so nicht möglich gewesen!
Nina Schrader, Helge Hoffmann und Ulla Blix aus dem SEQUOYA-Team
Wenn es eine Quintessenz aus unserem transkulturellen Sommerfest gibt, dann diese: „Gemeinsam schaffen wir das!“
Schön war’s! Wir freuen uns schon aufs Sommerfest 2025!