Vernissage „Don’t cry – work (and love the life)“: Sommerfest in guter Nachbarschaft

Kunst und Kultur
Expressive Farben, provokant-irritierende Text-Elemente und Formate von winzig bis riesig: Das ist die Kunst von Sobo Swobodnik. Die Vernissage seiner Ausstellung in den Räumen von SEQUOYA war ein großartiges Sommerfest.
SEQUOYA-Innenhof mit blühenden Rosen

„Vernissage“ steht auf der Einladung zur Veranstaltung am 2. Juli. Und es gibt an dem Tag auch einiges an Kunst zu sehen, in allen Coaching-Räumen und sogar an den Wänden im Bad sind Werke von Sobo Swobodnik ausgestellt.

Aber je später der Abend, desto mehr verlagert sich das Geschehen von den Kunstwerken drinnen hin zu einem Sommerfest nach draußen, in unseren gemütlichen Innenhof. Kein Wunder, denn der ist im Juli mit seinen duftenden Rosen und liebevoll bepflanzten Balkonen besonders schön.

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Gut 150 Gäste sind gekommen, um sich die Werke von Künstler Sobo Swobodnik anzugucken und sich endlich mal wieder persönlich zu treffen. Darunter Kundinnen und Geschäftspartner von SEQUOYA, etliche Mitglieder der Berliner Film- und Theaterszene und viele Menschen aus der Nachbarschaft.

Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SEQUOYA nutzen die Gelegenheit, einen schönen Abend miteinander zu verbringen.

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„Abfall und Ornament“ – 3D-Assemblagen, in denen weggeworfene Gegenstände zu etwas Neuem kombiniert werden.

„Es war wunderbar, so viele unterschiedliche Leute zu treffen! Ich liebe es, Menschen zusammenzubringen und echten Austausch zu initiieren“, resümiert SEQUOYA-Inhaberin Heike Sohna den Abend.

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Unter den Gästen waren auch einige aus den Geschäften in unmittelbarer Umgebung von SEQUOYA. „Es hat Spaß gemacht, in dieser informellen Atmosphäre das Netzwerk innerhalb vom Kiez zu verstärken. Das möchte ich auch weiter intensivieren“, sagt Heike Sohna.

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Die sommerliche Vernissage ist für Heike Sohna (rechts) eine schöne Gelegenheit, Bekannte und Geschäftspartner:innen wiederzutreffen.

Wir möchten uns außerdem herzlich bei unseren Nachbarinnen und Nachbarn in der Cuvrystraße bedanken – zum einen dafür, dass viele von euch mit uns gefeiert haben. Zum anderen dafür, dass wir in so einem freundlichen und offenen Miteinander leben. Wir wissen, dass ein geselliger Sommerabend im Innenhof eine gewisse Geräuschkulisse in den umliegenden Wohnungen bedeutet.

Danke, liebe Nachbarinnen und Nachbarn, dass ihr uns dieses Fest ermöglicht habt!

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Lebhafter Austausch bis spät in den Abend im gemütlichen Innenhof
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Das Musiker-Duo „RUDOLPH GOTTSTEIN“ präsentiert dramatisch-experimentelle Musik, eine Kombination von Trompete und Soundeffekten.
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Diese und andere Werke bleiben noch einige Zeit hängen. Wir sind gespannt, wie sich die expressiven Farben und provokant-irritierende Text-Elemente wie „Toter Vogel Zukunft“ oder „Im Maschinenraum der Gegenwart“ auf Coaching-Gespräche auswirken.